Du denkst schon länger darüber nach, aber jetzt willst du es endlich anpacken: Du möchtest mit dem Laufen beginnen. Herzlichen Glückwunsch, das ist der erste und grundlegendste Schritt, egal ob du ein kompletter Anfänger bist oder nach einer Pause wieder einsteigen möchtest.
Der Beginn oder Wiedereinstieg in eine Laufroutine kann einschüchternd wirken. Das muss jedoch nicht so sein. Schließlich brauchst du nur ein Paar bequeme Laufschuhe und die Bereitschaft anzufangen und dich zu verbessern. Der Rest wird folgen.
Aber wenn das so einfach wäre, wärst du wohl nicht hier und würdest diesen Artikel lesen. Der Beginn oder Neustart deiner Laufreise mag entmutigend erscheinen, aber wir sind hier, um dich zu unterstützen. Wenn du herausfinden möchtest, wie du mit dem Laufen beginnst, lies weiter.
Wie du mit dem Laufen beginnst
1 – Wähle deine Strecke
Ein Ziel vor Augen zu haben, ist essenziell, um Motivation zu erwecken und aufrechtzuerhalten – und du kannst es unterhaltsamer und herausfordernder gestalten, wenn du dir einen Freund oder Familienmitglied schnappst, das mit dir läuft. Beginne mit kürzeren Strecken (z.B. ein 5 km Lauf), bevor du dich an längere Distanzen wagst. Ein konkretes Trainingsziel hilft, konsequent zu sein.
2 – Achte auf ausreichend Erholung
Beginne langsam und achte darauf, dass du dir am Anfang ausreichend Ruhe gönnst. Denke daran: Dein Geist mag bereit sein, aber deine Muskeln und Gelenke brauchen Zeit, um die nötige Ausdauer aufzubauen, um weiterzumachen. Ausruhen hilft dir auch dabei, Verletzungen zu vermeiden und gibt deinem Körper genügend Zeit, sich vollständig zu erholen.
3 – Dehn dich, und zwar oft
Dehnen ist bei jeder Fitnessaktivität von grundlegender Bedeutung. Wenn du es in deine Laufroutine integrierst, kannst du deine Muskeln auf den Lauf vorbereiten, die Flexibilität erhöhen und Verspannungen reduzieren. Bevor es losgeht, kann auch ein dynamisches Aufwärmen hilfreich sein. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei im Gegensatz zu normalen Dehnübungen um eine Reihe nicht statischer Bewegungen, die nacheinander vor jeder körperlichen Aktivität ausgeführt werden. Statische Dehnübungen hingegen eignen sich perfekt für eine gute Abkühlung.
4 – Trete einer Laufgruppe bei
Wenn du nicht richtig weißt, wie du loslegen sollst, könnte der Beitritt zu einer Laufgruppe die Lösung sein. Es kann Motivation, Unterstützung und Verantwortung bieten und ein Gefühl der Gemeinschaft fördern. Außerdem bist du von verschiedenen Läufern umgeben, von denen einige bereits erfahrener sind und dir wertvolle Hinweise und Tipps geben können. Diese Laufgruppen folgen zudem Zeitplänen und organisierten Sessions, die dabei helfen, eine Routine zu erstellen. Nicht zuletzt können Gruppen auch das Selbstvertrauen und Engagement der Neuankömmlinge stärken.
5 – Treat yourself
Ja, wir sind auch hier, um es zu genießen. Gönn dir etwas, bevor du beginnst: Kauf dir ein gutes Paar Laufschuhe und Kleidung. Lege dann erreichbare Meilensteine fest und verspreche dir Belohnungen, sobald du diese erreicht hast. Das können einfache Dinge wie ein ausgiebiges Bad oder bedeutungsvolle Geschenke sein, die deine Fortschritte anerkennen. Das wird deine Motivation steigern.
Wenn das Laufen erst einmal zur Gewohnheit wird, werden die inhärenten Vorteile einer verbesserten Fitness und eines besseren Wohlbefindens diese äußeren Belohnungen ersetzen: Wenn das so ist (I think something is missing here)
